autarke & mobile stromlose Osmoseanlage für Home, Wohnmobile, Expeditionsfahrzeuge, Boote und zur Krisenvorsorge
Schadstoffbelastung von Leitungs- und Mineralwasser sowie Gewässern
Durch Umweltverschmutzung sind die meisten Gewässer sowie unser Trinkwasser inzwischen mit einer Vielzahl von industriellen, biologischen, chemischen, medizinischen und landwirtschaftlichen Schadstoffen sowie Bakterien und Viren kontaminiert. Selbst Uran wurde vielfach in Gewässern nachgewiesen - ebenso im Leitungs- und Mineralwasser. Beim Bundesamt für Strahlenschutz ist dazu nachzulesen:
"Natürliche Wässer wie Grund- und Quellwässer enthalten neben anderen Mineralien in Spuren stets auch natürliche radioaktive Stoffe (Uran, Radium, Blei, Polonium und Actinium). Dies gilt insbesondere für Mineralwässer, da diese häufig aus sehr tief liegenden Wasservorkommen gefördert werden und damit einen höheren Mineralisierungsgrad aufweisen".
In verschiedenen Mineralwasser-Untersuchungen wurden neben Uran auch Antimon, Bor, Arsen, Nitrat und Pestizide gefunden. Die Mineralwasserabfüller dürfen die Schadstoffe nicht herausfiltern, weil es ansonsten nicht mehr als Mineralwasser verkauft werden darf, sondern nur noch als Tafelwasser - was meist nichts anderes ist wie mäßig gefiltertes Leitungswasser.
Inzwischen ist es durch die Presse hinreichend bekannt, dass weltweit viele Gewässer sowie das Grundwasser mit PFAS-Chemikalien kontaminiert ist. Es handelt sich dabei um eine Gruppe von über 10.000 Industriechemikalien, die oft auch als Ewigkeits-Chemikalien bezeichnet werden, da sie nur schwer abbaubar sind.
Die Auswirkungen dieser Chemikalien auf die menschliche und tierische Gesundheit sind besorgniserregend.
2023 hat der BUND (Deutscher Bund für Umwelt und Naturschutz) fünf Mineralwasser- und zehn Leitungswasserproben aus Deutschland im Labor jeweils auf drei der Ewigkeits-Chemikalien untersucht. In neun von zehn Leitungswasserproben und drei von fünf Mineralwässern wurden die Schadstoffe nachgewiesen.
Im Jahr 2024 hat die PAN (Pesticide Action Network Europe) eine Studie durchgeführt, um das Trinkwasser, Mineralwasser-Quellen und Proben aus verschiedenen Flüssen, Seen sowie 6 Grundwasserquellen in 11 EU-Staaten zu untersuchen.
Die Ergebnisse waren erschreckend: In allen Proben aus den Gewässern und den Quellen wurden PFSA nachgewiesen. Lediglich 2 von 36 untersuchten Leitungswasserproben waren PFSA-frei. Auch 12 von 17 Mineralwasserproben enthielten diese Substanzen.
Selbst im Eis in der Antarktis und in Bergseen in den Anden wurde PFSA mittlerweile nachgewiesen.
2026 soll ein neues Gesetz in Kraft treten, das für 20 trinkwasserrelevante PFAS-Substanzen einen Grenzwert für das Leitungswasser vorschreibt.
Sie finden weitere Infos zum Thema Wasserverschmutzung in meinem kostenlosen E-Book "Wasserfilter-Ratgeber - Wege zu sauberem Trinkwasser" sowie in den Videos und Medienberichten.
Welcher Wasserfilter entfernt die Schadstoffe?
Ein Wasserfilter ist die einzige Lösung, um das Wasser wieder zu reinigen und Ihren Körper vor Schadstoffen und Keimen zu schützen.
Nicht jeder Wasserfilter entfernt jedoch die relevanten Schadstoffe! Die gängigen Wasserfilter im Hausgebrauch entfernen organische und anorganische Schwebstoffe. Aktivkohlefilter binden Chlor und reduzieren einige Schadstoffe.
Hohlfaser-Membranfilter entfernen feinste mechanische und biologische Verunreinigungen sowie Bakterien und Keime. Deshalb werden sie inzwischen auch in fast allen Outdoor-Wasserfiltern verwendet. Durch abkochen oder UV-Bestrahlung des Trinkwassers werden nur Keime und Mikroorganismen abgetötet, jedoch keine chemisch gelösten Bestandteile entfernt.
Um die zahlreichen chemischen Schadstoffe und Schwermetalle aus Gewässern oder dem Leitungswasser zu entfernen, ist eine Osmoseanlage erforderlich. Sie werden auch als Umkehr-Osmoseanlage bezeichnet.
Die Filterporen in einer Osmosemembran sind die feinsten, welche heutzutage mittels Industrielaser hergestellt werden können. Sie lassen fast nur die Wassermoleküle hindurch, weil es das kleinste Teilchen aller chemischen Verbindungen ist.
Eine Osmoseanlage entfernt die im Wasser enthaltenen Chemikalien, PFAS-Industriechemikalien, biologischen Stoffe, Toxine, Pestizide, Chlor, Schwermetalle, radioaktive Elemente, Hormone, Medikamentenrückstände sowie sonstige Schadstoffe. Bakterien, Viren, Parasiten, Mikroorganismen, Nanopartikel sowie Mikroplastik werden ebenfalls herausgefiltert.
Hierzu möchte ich einen Auszug zu der vorher genannten PAN-Studie wiedergeben:
„... im Mai-Bericht heißt es außerdem, dass TFA (Anmerkung - TFA ist das kleinste Molekül der Gruppe der PFAS-Chemikalien) nicht durch Filter (z.B. Aktivkohle) oder Ozonierung aus dem Wasser entfernt werden kann; Es kann nur durch Umkehrosmose entfernt werden, eine teure Technologie, die “mehr Ressourcen erfordert, ...”
In der US-Armee werden größere, mobile Osmoseanlagen zur Trinkwasserversorgung der Truppen eingesetzt, weil sie auch chemische und biologische Kampfstoffe, sowie radioaktive Stoffe aus dem Wasser entfernen.
Auf modernen Kreuzfahrtschiffen gehört die Trinkwassergewinnung mittels Osmosefilterung zum Standard. Helgoland breitet das Trinkwasser für die Inselbewohner ebenfalls mit einer Osmoseanlage auf.
Die MobiTark®-Osmoseanlage zur stationären und autarken Wasserfilterung
Die MobiTark®-Osmoseanlage wurde von mir speziell entwickelt, um sowohl als Heim-Osmoseanlage als auch zur autarken Gewinnung von Trinkwasser aus Gewässern eingesetzt zu werden.
Durch meine langjährige berufliche Tätigkeit habe ich mir umfangreiches Wissen über Wasserfiltersysteme angeeignet. In dieser Zeit habe ich mehrere technische Verbesserungen und Neuerungen entwickelt, von denen mittlerweile 8 beim Patentamt registriert sind.
Die erste mobile-Osmoseanlage mit Handpumpenbetrieb und einem einfachen Gewässer-Vorfiltersystem konstruierte ich 2012. Sie war jedoch recht voluminös und schwer und funktionierte erst ab 3 bar Wasserdruck.
2021 entwickelte ich die mobile MobiTark®-Osmoseanlage, in der die leistungsfähigste Filtertechnologie nach dem Stand der Technik bei geringstmöglichen Abmaßen verbaut ist. Sie ist für deren Leistungsfähigkeit die kompakteste und leichteste mobile Osmoseanlage auf dem Markt.
Koffer- oder Kistenlösungen sind viel zu schwer und voluminös, wodurch sie zu viel Stauraum in Fahrzeugen wegnehmen. 2024 wurde Sie mit einer 3-Fach-Wasserstruckturierung sowie einem zusätzlichen Keimschutz ausgestattet.
Dank des Einsatzes der 2-Fach-Hochleistungs-Vorfiltereinheit (AQUAPHOR-K7B) für mikrogefiltertes Wasser müssen Sie keine verschiedenen Arten von Filterpatronen mehr auf Lager haben. Aufgrund der hohen Filterleistung ist auch die übliche Osmosemembran-Spülung nicht mehr erforderlich. Die K7B verfügt über einen praktischen Schnellwechselanschluss und kann problemlos von außen ausgetauscht werden.
Die bemerkenswerte Eigenschaft der MobiTark®-Osmoseanlage ist ihre stromlose Funktionsweise bei einem Wasserdruck ab 0,5 bar, während herkömmliche Osmoseanlagen erst ab 3 bar Wasserdruck funktionieren. Das bedeutet, dass diese Anlage praktisch überall auf der Welt an nahezu jeden Kaltwasseranschluss angeschlossen werden kann, um Schadstoffe aus dem Leitungswasser zu filtern.
Dadurch haben Sie jederzeit Zugriff auf sauberes Trinkwasser und brauchen nicht mehr auf Mineralwasser zurückzugreifen, wodurch die Beschaffung, Lagerung und Entsorgung der leeren Flaschen entfallen. Durch das eingesparte Geld amortisiert sich die MobiTark®-Osmoseanlage.
Bei der heimischen Trinkwasserfilterung wird das gefilterte Wasser aus einem 3-Wege-Sicherheitshahn entnommen. Das MobiTark®-Osmosemodul bleibt dabei mobil und kann innerhalb von 1 Minute ohne Werkzeug eingebaut oder ausgebaut werden.
Dadurch ist sie äußerst vielseitig einsetzbar und kann mit dem mitgelieferten Umschaltventil für Wasserhähne auch in Ferienwohnungen oder Ferienhäusern, Tiny-Häusern oder Mobilheimen verwendet werden.
Durch die dünnen Standard-Osmoseschläuche reduziert sich jedoch die Filterleistung, je nach anliegendem Wasserdruck, auf 0,7 bis 1 Liter pro Minute. Beim mobilen Anschluss mit den ½-Zoll-Schläuchen liegt die Entnahmemenge meist bei 1,5 Liter pro Minute.
Die Tanks von Reisemobilen oder Expeditionsfahrzeugen können über einen extra Wasserausgang mit bis zu 8 Litern pro Minute mit mikrogefiltertem Wasser befüllt werden.
Dadurch wird verhindert, dass die Tanks durch Ablagerungen aus den Versorgungsleitungen wie Rost, Sand, Schwebeteilchen oder Keime und Bakterien verunreinigt werden. Am Wasserausgang für osmosegefiltertes Wasser lassen sich Flaschen, Kanister oder andere Behältnisse befüllen.
Durch die integrierte 3-Fach-Wasserstruckturierung schmeckt das Wasser stets frisch, ähnlich dem von Quellwasser.
Der Gehäusedeckel enthält Halterungen für zusätzliche Kartuschen. Dadurch können verschiedene weitere Patronen angebracht werden, wie beispielsweise solche zur Mineralisierung, zur Herstellung von basischem Wasser oder als Leerkartusche zum selbst Befüllen.
Bei der temporären Verwendung des MobiTark®-Osmosemoduls sorgt ein 5-stufiger Keimschutz dafür, dass die Osmoseanlage vor Verkeimung geschützt ist.
Für eine ausführlichere Information zur MobiTark®-Osmoseanlage, deren Filterleistung und Funktionsweise verweise ich auf die Webseite "Beschreibung MobiTark®-Osmoseanlage".
Autarke Wasserversorgung mit der MobiTark®-Osmoseanlage
Meist findet man in der näheren Umgebung einen Bach, See oder Fluß. Wäre es ist optimal, sich daraus sauberes Trinkwasser zur autarken Wasserversorgung zu filtern? Was Sie jedoch nicht wissen können, ist, wie weit das Wasser mit chemischen oder toxischen Bestandteilen belastet ist, auch wenn es glasklar erscheint. Deshalb ist die Wasserfilterung hier Pflichtprogramm.
Durch die zunehmende Umweltverschmutzung sind viele Gewässer heutzutage mit chemischen Schadstoffen belastet. Das ist ein Problem bei der autarken Wasserversorgung, weil herkömmliche Outdoorfilter einfach nicht mehr ausreichen, um das Wasser von den Schadstoffen zu befreien.
Diese Filter sind gut geeignet, Bakterien und Schwebstoffe zu entfernen - bei manchen von ihnen werden auch Viren herausgefiltert. Jedoch kann kein einziger dieser Outdoorfilter die chemisch gelösten Schadstoffe entfernen. Deshalb wird in deren Bedienungsanleitungen oftmals darauf hingewiesen, sie nur mit sauberem Wasser zu verwendet.
Nur durch die Osmose-Filtertechnik ist es möglich, die Schadstoffe bis zu 99,99% wieder aus dem Wasser zu entfernen!
Wasser fördern aus Gewässern mit der Hand- oder 12-Volt-Pumpe
Mit der speziellen Hochdruck-Handpumpe oder der 12-Volt-Pumpe lässt sich das Wasser aus Gewässern fördern und durch die MobiTark®-Osmoseanlage filtern. Die Handpumpe ist optimal, wenn keine Stromversorgung zur Verfügung steht. Der große Vorteil ist, dass sie immer funktioniert, während Pumpen oder Stromquellen durch Defekte ausfallen können.
Mit der 12-Volt-Pumpe und z.B. einer kleinen Powerstation oder einer 12-Volt-Batterie ist die Wasserförderung am komfortabelsten, weil auch größere Mengen gefilterten Wassers mühelos erzeugt werden können.
Sie erhalten pro Stunde ca. 60 Liter osmosegefiltertes Wasser oder 180 Liter mikrogefiltertes Wasser. Somit können auch große Wassertanks befüllt oder eine größere Menschengruppe mit Trinkwasser versorgt werden.
Vorfiltern aus Gewässern ist Pflichtprogramm
Bei der autarken Wasserfilterung aus Gewässern verstopfen oftmals jegliche Wasserfilter innerhalb kürzester Zeit durch eingebrachten Schlamm, Sand, Algen, Schwebeteilchen oder Mikroorganismen. Während der sommerlichen Blaualgenblüte werden Wasserfilter sowie auch Outdoorfilter durch die schleimigen Cyanobakterien innerhalb weniger Minuten außer Betrieb gesetzt, teilweise irreparabel.
Die herkömmlichen grobmaschigen Gewässer-Vorfilter sind für die Vorfilterung der Wasserfilter völlig ungeeignet, weil sie 0 % der genannten Bestandteile herausfiltern können.
Diese Erfahrung musste auch ich machen, als ich 2012 meine erste mobile Osmoseanlage an einem kleinen Fluss testete. Das Wasser war optisch recht klar, nach 2 Minuten der Osmosefilterung mit der Handpumpe ging nichts mehr.
Als ich Zuhause die Anlage zerlegt und begutachtete, stellte ich fest, dass alle Filtermedien, Leitungen und Ventile durch eine schleimige Algenschicht verstopft waren. Die mobile Osmoseanlage musste entsorgt werden, ebenso die Handpumpe, weil sie 50 % Ihr Pumpleistung verlor und durch den verpressten Pumpenkopf nicht zu öffnen war.
Daraufhin konstruierte ich die erste Gewässer-Filterglocke, um das Problem zu lösen. Sie war jedoch noch nicht effektiv genug und recht schwer.
So wurde auch das Gewässer-Vorfiltersystem (Patentamt Nr. 202021000823 + 202024000772) komplett neu entwickelt. Das Gewicht wurde signifikant auf 490 Gramm gesenkt bei reduzierten Abmaßen, während die Filterleistung um 100% gesteigert wurde.
Sie verfügt jetzt über einen abwaschbaren Außenfilter sowie einen innenliegenden Faltenfilter, sodass das Wasser aus Gewässern auf 0,5 Mikron (0,0005 mm) vorgefiltert wird.
Das Gewässer-Vorfiltersystem wurde in verschieden Gewässern ausführlich getestet. Alles, was größer als 1 Mikron (0,001 mm) ist, wird an der Außenseite abgefangen. Mit der Zeit bildet sich dadurch, je nach Wasserbelastung, eine Schicht, die den Wasserdurchfluss reduziert.
Der Filterbeutel muss bei stark sedimenthaltigem, verschlammtem oder veralgtem Wasser nach ungefähr 50 Litern mit einem Lappen, Bürste oder mit der Hand abgewischt werden. Danach steht die volle Durchflussleistung wieder zur Verfügung.
Das Gewässer-Vorfiltersystem kann auch für vorhandene Filteranlagen mit Hand- und/oder 12-Volt-Pumpe nachgerüstet werden.
Autarke Wasserfilterung für Wohnmobile und Expeditionsfahrzeuge
Wer öfters mit seinem Wohnmobil autark steht oder in abgelegenen Gegenden mit einem Expeditionsfahrzeug unterwegs ist, muss einen größeren Wasservorrat mitführen und ist darauf angewiesen, diesen regelmäßig nachzufüllen. Die Besorgung von Mineralwasser, die Lagerung und Entsorgung der leeren Flaschen ist umständlich und nicht besonders wirtschaftlich.
Mit der MobiTark®-Osmoseanlage können Sie mit der Hand- oder der 12-Volt-Pumpe die Frischwassertanks, Trinkwasserkanister oder Flaschen mit gefiltertem und keimfreiem Wasser aus Gewässern oder aus einem stationären Wasseranschluss befüllen.
Dadurch werden nicht nur die Schadstoffe entfernt, sondern auch die Rückstände von gelösten Ablagerungen aus den Versorgungsleitungen wie Rost und Schwebeteilchen - im Ausland auch teilweise Sand. Die Frischwassertanks und deren angeschlossen Wasserleitungen in den Wohnmobilen oder Expeditionsfahrzeugen bleiben sauber, was sich auch positiv auf angeschlossen Hähne, Pumpen und Ventile auswirkt.
Sie können auch mit dem mikrogefilterten Wasser duschen. Hierfür wird ein Adapter für die Schläuche mit Schnellkupplung mitgeliefert, an den alle Browseschläuche mit Duschkopf angeschlossen werden. Es funktioniert mit der 12-Volt-Pumpe sowie mit der Handpumpe, wobei es komfortabler ist, wenn die Handpumpe von einer zweiten Person bedient wird.
Wer seine Reise mit dem Wohnmobil oder Expeditionsfahrzeug beendet, kann die MobiTark®-Osmoseanlage für die nächste Reise einlagern. Durch den 5-fachen Keimschutz kann sie auch länger außer Betrieb genommen werden.
Die einzelnen Komponenten lassen sich mit den Gardena© kompatiblen Schnellverschlüssen schnell und einfach an- und abkoppeln, um sie bequem und platzsparend im Wohnmobil zu verstauen. Die nicht benötigten Komponenten können im Fahrzeug verbleiben.
Wir filtern auf Campingplätzen sowie auch Zuhause unser Trinkwasser mit der MobiTark®-Osmoseanlage.
Auf Reisen wird sie an Außenwasserhähne angeschlossen, das gefilterte Wasser läuft in einen 12-Liter bpa-freien Trinkwasserkanister mit Abzapfhahn, der in 8 Minuten gefüllt ist.
Der Kanister mit dem osmosegefilterten Wasser benötigt weniger Platz im Wohnwagen, als die gleiche Menge in Mineralwasserflaschen.
Aus dem Kanister füllen wir uns die Wasserflaschen für den täglichen Gebrauch ab. Selbstverständlich wird das Wasser auch zum Kochen, der Kaffeezubereitung und für unseren Hund verwendet.
Weitergehende Infos, Shop, Videos und Fotogalerie
Mit der MobiTark®-Osmoseanlage steht Ihnen jetzt ein Multifunktions-Wasserfilter-System zur Verfügung, um sich autark und stationär weltweit mit sauberem Trinkwasser zu versorgen.
Sie finden im Shop verschiedene MobiTark®-Konfigurationen. Vorhandene Wasserfilter lassen sich mit dem Gewässer-Ansaugpunkt-Vorfiltersystem, der Hand -und/oder 12-Volt-Pumpe nachrüsten.
Auf Wunsch baue ich Ihnen auch ein individuelles System nach Ihren Vorgaben. Für Fragen können Sie mich gerne kontaktieren.
Für eine ausführlichere Information zur MobiTark®-Osmoseanlage, deren Filterleistung und Funktionsweise verweise ich auf die Webseite "Beschreibung MobiTark®-Osmoseanlage".
Wer möchte, kann sich hier die MobiTark® Videos oder die Fotogalerie anschauen.